Häufig gestellte Fragen

Zu E-Zigaretten und Liquids existieren sehr viele Fragen. Wir sammeln diese Fragen hier auf der Seite. Die Seite wird immer weiter ausgebaut und ist im Moment noch nicht vollständig. Wollen Sie hier gerne weitere Themen sehen, schicken Sie uns eine Nachricht über unser Kontaktformular oder per E-Mail an support@dampfbarkeit.de. Wir werden die Fragen dann entsprechend aufnehmen.


Auch, wenn das Wort Zigarette vorkommt haben e-Zigaretten nichts mit der herkömmlichen Tabak Zigarette zu tun. Aus verschiedenen Ideen schon um die 90 Jahre rum, kam es erst durch den chinesischen Ingenieur Hon Link, der selber Kettenraucher und dessen Vater an den Folgen des Rauchens gestorben war, 2006 zu einem Marktreifen Produkt.

Die elektronische Zigarette besteht aus einem Akkuträger, die Stromführende Quelle, dabei hat dieser verschiedene Formen zum Beispiel Rund oder eckig (Box Mod), dabei unterscheidet man unter Fest verbautem Akku, in diesem Fall ist der Akku Fest integriert oder wechselbarem Akku, diese werden meistens mit handelsüblichen Akkus betrieben, in den Größen 18350 / 18500 / 18650 / 20700 / 21700 / 26650 etc.

!!! Achtung !!! Die Akkusicherheit spielt hier eine große Rolle und man sollte sich Vorher dringlichst damit beschäftigen. Auf dem Akkuträger sitz der Verdampfer Tank, dieser dient als Reservoir für das Liquid. In diesem Tank ist die Coil / Heizdraht, der durch Erhitzen für den Dampf sorgt, verbaut. Man unterscheidet hier unter Fertig Coils oder Selbstwickler. Bei Fertig Coils ist der Heizdraht gebrauchsfertig, mit Watte in einer Edelstahlkammer gehüllt und kann einfach in den Verdampfer geschraubt werden. Bei Selbstwickler muss Mann mit Hilfe von Werkzeugen den Draht selbst wickeln und die Watte einziehen. Der Verdampfer verfügt über eine externe Luftzufuhr der das Dampfen ermöglicht. Der Dampf wird über ein Mundstück / Drip Tip aufgenommen, dieses ist meist wechselbar und gibt es in 1000 verschiedene Formen und Farben. Das Drip Tip sorgt meist für die Individualität der E-Zigarette. Die E-Zigarette verdampft durch diese Komponenten Flüssigkeit, Liquid genannt, mit einem Nikotin Anteil oder ohne Nikotin und sorgt so für ein ähnliches Gefühl wie bei normalen Zigaretten.


Im Gegensatz zu herkömmlichen Tabak Zigarette erzeugt die elektronische Zigarette keinen Rauch, sondern Dampf. Die elektronische Zigarette wird durch ein 5 Klick Schaltung eingeschaltet oder aus geschaltet, das Soll ein ungewolltes Feuern in der Tasche Verhindern. Ist die E-Zigarette ausgeschaltet, feuert sie nicht, auch wenn Sie an den Taster kommen.

Ist die E-Zigarette eingeschaltet, so führt man diese, wie die normale Tabak Zigarette zum Mund, durch Drücken des Tasters / Power Button am Akkuträger aktiviert man den Verdampfer Prozess und Dampf entsteht. Dieser Dampf wird ganz normal inhaliert und gibt einem die gewünschte Nikotin Befriedigung.

Aber wie genau funktioniert das? Beim Aktivieren durch Drücken des Tasters am Akkuträger, wird ein Widerstand im Verdampfer / Coil mit Strom versorgt, dieser erhitzt sich und zieht sich durch die vorhandene Watte das Liquid zum Heizdraht. Sobald das Liquid den erhitzten Heizdraht erreicht, fängt es an zu Verdampfen.

Die Menge des Dampfes, ist abhängig von der Leistung, dem Widerstand und der Luftzufuhr. Die Dichte des Dampfes ist Abhängig von der Zusammensetzung des Vg / PG Ratio im Liquid. Bei einer Zugautomatik ist das Prinzip das gleiche, nur der Akkuträger wird durch einfaches daran ziehen aktiviert.


Auch, wenn die Medienlandschaft gerne das Gegenteil behauptet so ist zum Beispiel eine E-Zigarette ohne Akku komplett ungefährlich. Die E-Zigarette wird mit handelsüblichen Akkus betrieben. Diese können bei FALSCHER Nutzung überhitzen, dabei Gasen diese aus aber Explodieren nicht. Das gleiche Prinzip kennt man bei Handys. Bisher wurden die verschwindend geringe Fälle, in den Medien, der explodierenden Akkus auf eine falsche Nutzung des Bedieners zurückgeführt. Bei der E-Zigarette werden die Akkus, geregelt eingesetzt. Diese Bedeutet das Sie durch einige Schutzvorrichtungen wie z. B. Verpolung, Überhitzung, Tiefentladung geschützt werden.

Dafür Sorgen die in den E-Zigaretten eingebauten geprüften Chips.

Die Elektronik ist geprüft und sehr ausgereift und sicher.


Mittlerweile gibt es einige Langzeit Studien über die E-Zigarette die von renommierten Professoren unabhängig erstellt wurden. Das Problem an Studien ist immer, wer hat ein Nutzen davon, wer profitiert davon, von wem wird so eine Studie finanziert? Genau Deshalb sollte man sich immer Neutral und hinterfragend informieren. Die gewöhnliche, Tabak Zigarette, enthält 6000 verschiedene Stoffe, davon sind 60 höchst Krebserzeugend, diese fallen bei der E-Zigarette komplett weg.

Trotz Millionen von Dampfern weltweit sind bis heute keine gesundheitlichen Schäden durch das Dampfen wissenschaftlich nachgewiesen oder auch nur dokumentiert. 2018 hat Public Health England festgestellt das, das Krebsrisiko bei der E-Zigarette 99,5% geringer als bei der Tabak Zigarette ist. Seit 2016 wird die E-Zigarette in Großbritannien offiziell durch die Regierung gefördert und von Ärzten zum Rauchstopp empfohlen. Organisationen wie Cancer Research UK empfehlen Rauchern den Umstieg.


Als Liquid bezeichnet man die Flüssigkeit, die in der E-Zigarette verdampft wird. Das Liquid besteht aus zwei Trägerstoffen Propylenglycol (PG), pflanzliches Glycerin (VG) und Aromastoffen. Alle Komponenten sind zugelassene Lebensmittelzusatzstoffe (E1520) (E422) beide dienen als Trägerstoff zur Dampferzeugung.

Bei einem Hohen VG Anteil wirkt der Dampf dichter und Voluminöser, die Base ist Dickflüssiger und ein wenig süßer. Bei einem höheren PG Anteil hat das Aroma bessere Möglichkeiten sich zu entfalten, PG ist dünnflüssiger und Geschmacksneutral. Nebeneffekt von Propylenglycol ist, dass es hygroskopische Eigenschaften aufweist, es bindet Feuchtigkeit, was dem menschlichen Körper Wasser entzieht.

Die Folge davon bei übermäßigem Gebrauch der E-Zigarette kann ein trockener Rachen sein, dem man aber mit einer leichten Erhöhung der Flüssigkeit Zufuhr entgegenwirken kann. Dies kommt aber bei normalem gebrauch eher selten vor.


Einige Studien Beweisen, dass im ausgeatmeten Dampf keine relevanten Stoffe Enthalten sind.

Im Gegensatz, zur Tabak Zigarette, die auch ohne daran zu ziehen weiter verglimmt und Schadstoffe frei gibt, kommt dies bei der E-Zigarette nicht vor.


Nicotin hat in Deutschland hohe Anforderungen und Regularien. Es ist jedoch bewiesenermaßen nicht krebserregend.

Der Effekt von Nicotin ist, das die Arterien sich kurzfristig “versteifen” und der Blutdruck wird erhöht. Dieser Effekt lässt aber bereits nach einigen Minuten nach. Langfristige Schäden durch Nicotin in Abwesenheit von Tabak sind derzeit nicht nachgewiesen. Es gibt auch keine Nicotin Abhängigkeit. So sagt Pharmakologen Prof. Dr. Bernhard-Michael Mayer, seit 1998 Leiter des Bereichs Pharmakologie und Toxikologie am Institut für pharmazeutische Wissenschaften Graz, zu finden. Die Abhängigkeit von Rauchern beruht auf einer Kombinationswirkung von Nikotin mit anderen Inhaltsstoffen des Tabakrauchs zusammen mit konditioniertem Verhalten, dem “Rauchritual”.

In Abwesenheit von Tabakrauch ist das Abhängigkeitspotential von Nikotin sehr gering, sodass die meisten Dampfer wesentlich geringeren Suchtdruck verspüren als Raucher. Außerdem sterben Raucher nicht an ihrer Abhängigkeit, sondern an den schädlichen Wirkungen der Inhaltsstoffe des Tabakrauchs. Deshalb vergleichen immer mehr Wissenschaftler und Ärzte Nicotin ohne Tabak mit dem Coffein im Kaffee.


JA! Im Gegensatz zu herkömmlichen Rauch Entwöhnung Produkten wie, Nicotin Pflaster, Nicotin Kaugummi, Nicotin Spray, bei denen die Erfolgswahrscheinlichkeit bei 5% liegt, hat man mit der E-Zigaretten die höchsten Erfolgschancen.

Der Wert liegt nach Umfragen bei 80% die nach wenigen Wochen einen kompletten Tabak verzicht vollzogen haben. Das gute ist, als Dampfer zählt man schon zu den Nichtrauchern.


Dieser Bereich der E-Zigarette lebt von der Beratung, dies ist das A und O auf ihrem Weg zum Nichtraucher. Wir raten deshalb immer in einen Fachhandel zu gehen, da finden Sie geschultes Personal und werden spezifisch auf ihre Bedürfnisse Beraten.

Wir Raten von Tankstellen, Tabakläden und Supermärkten Käufe ab, da in diesen das Personal keinerlei Schulung erfährt und nur auf den Verkauf ausgelegt ist.

Das Team von dampfbarkeit in Heidenheim, Ellwangen und Saarbrücken steht ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite, und begleitet sie auf ihrem weg zum Nichtraucher.

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